Wohnheim Zopfmatt

Das Wohnheim Zopfmatt liegt zwischen zwei Hügeln in der modulierten Landschaft am Fusse des Napfgebietes. Der Neubau, hineingesetzt zwischen den Wohnbau für die rüstigen Bewohner, dem bestehenden Altersheim und dem Eugen Meyer Haus, ergänzt den Altbau.

 

INFOS

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Wettbewerb 1. Preis mit Gerold Kunz, Farbkonzept Ursula Habermacher

2003 bis 2005

Wie ein Mosaikstein fügt sich das neue Volumen zu den bestehenden Bauten und ergänzt die funktionalen Verbindungen. Das Herzstück bildet der neue Innenhof, eine begehbare Gartenanlage mit Holzrost, den vier Gartenbeeten und dem Spalier.

Der neue Osttrakt verfügt über 14 Zimmer, die, verteilt auf zwei Obergeschosse, nach Süden und somit auf den Garten ausgerichtet sind.

Alle Zimmer verfügen über ein die gesamte Raumbreite einnehmendes Sims, das als Sitz- und Ablagefläche genutzt werden kann. Das durch das Sims jeweils höher greifende Fenster verbessert den Lichteinfall in die Tiefe des Zimmers und gewährt jenen Personen, die ihren Alltag im Bett verbringen müssen, eine erweiterte Aussicht.

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