Rütli

Bei der Gestaltung der Um- und Neubauten orientierten sich die Architekten am Vorhandenen der Tradition. Damit wird garantiert, dass das Ensemble des Rütli harmonisch ergänzt wird. Wichtigster Baustoff ist naturbelassenes Holz. Bei der Oberen Scheune setzt sich dieses noch von den dunklen bestehenden Teilen ab, doch werden Wind und Wetter dafür sorgen, dass das Gebäude dereinst als Einheit erscheinen wird. Die Sockelpartien der Oberen Scheue wurden in Naturstein gemauert beziehungsweise ergänzt. Der neue Stall ist in klassischer Zimmermannmanier als Strickbau erstellt. Einen modernen Akzent setzt der Werkhof, der als flacher Betonbau konstruiert und mit grossen licht- und luftdurchlässigen Holztoren abgeschlossen ist.

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